Ministerpräsident Boris Rhein und seine Frau Tanja Raab-Rhein haben im Schloss Biebrich die Hessischen Hoheiten empfangen.

Hessische Staatskanzlei

„Herzblut für Tradition, Kultur und Ehrenamt“

Beim Empfang der Hessischen Hoheiten im Schloss Biebrich hat Ministerpräsident Boris Rhein die Bedeutung von Brauchtum, Kultur und ehrenamtlichem Engagement für den gesellschaftlichen Zusammenhalt hervorgehoben.

„Unsere Heimat lebt von Menschen, die sich mit Herzblut für Tradition und Kultur einsetzen. Die Hessischen Hoheiten bewahren unser kulturelles Erbe und stärken den Zusammenhalt. Sie tragen die Liebe zur hessischen Heimat über Generationen weiter“, sagte Rhein am Samstag in Wiesbaden. Gemeinsam mit seiner Frau Tanja Raab-Rhein begrüßte der Regierungschef annähernd 140 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, unter anderem Weinköniginnen, Rosenkavaliere sowie Blumenköniginnen aus ganz Hessen. Seit 2003 empfängt der Ministerpräsident die Hessischen Hoheiten mit ihrem Hofstaat.

Heimat und gelebtes Brauchtum geben Halt und Orientierung

Der Regierungschef sagte, Heimat und gelebtes Brauchtum gäben in Zeiten gesellschaftlicher Veränderungen Halt und Orientierung. „Brauchtum und Feste stiften Gemeinschaft, halten unsere Regionen lebendig und verbinden Generationen. Deshalb unterstützen wir als Landesregierung die Pflege von Tradition und Brauchtum, Mundart und Fastnacht mit gezielten Förderungen“, äußerte Rhein und fügte hinzu: „In diesem Jahr haben wir die Brauchtumsförderung um weitere Gruppen erweitert und zusätzliche Landesmittel bereitgestellt. Auch die Vereine der unserer Hessischen Hoheiten können ab dem kommenden Jahr wieder von dieser Förderung profitieren.“ Mehr Informationen zu der Förderung in 2026 finden Sie auf der SeiteÖffnet sich in einem neuen Fenster des hessischen Heimatministeriums.

Bilder zum Herunterladen

Hier finden Sie alle Einzel- und Gruppenbilder vom Empfang der Hessischen Hoheiten im Schloss Biebrich zum Download – Nutzung nur mit Angabe des Copyrights: © Peter Jülich / Hessische Staatskanzlei.