„Unsere Gedanken sind heute bei unseren Freunden in der Emilia Romagna. Die Unwetter haben mindestens neun Menschen das Leben gekostet und im Moment ist nicht abzuschätzen, ob es noch weitere Opfer geben wird. Wir sind eng mit unser Partnerregion verbunden und fühlen deshalb mit allen, die von den Überschwemmungen betroffen sind. Wir drücken unser Beileid für die Opfer und ihre Angehörigen aus und bieten zugleich unsere Unterstützung an“, so Ministerpräsident Boris Rhein.
Der Stellvertretende Ministerpräsident Tarek Al-Wazir: „Die Bilder aus unserer Partnerregion gehen einem unter die Haut. Natürlich steht Hessen bereit, um zu helfen. Darauf können sich die Menschen in der Emilia Romagna verlassen. Wir wünschen allen von der Überschwemmung Betroffenen viel Kraft für die nächsten Tage und Wochen und hoffen, dass sich die Lage nicht noch weiter zuspitzt.“
Europaministerin Lucia Puttrich erklärte: „Wir sind mit unseren Partnern in der Emilia Romagna im engen Austausch. Wenn wir helfen und unterstützen können, werden wir dies schnell und unbürokratisch tun. Jetzt geht es darum, in Abstimmung mit nationalen und europäischen Partnern vorzugehen, damit etwaige Hilfe auch da ankommt, wo sie am dringendsten gebraucht wird.“