„In wenigen Wochen ist der Anteil unserer Stammkundinnen und -kunden damit um mehr als 10 Prozent gestiegen. Für diesen kurzen Zeitraum seit Verkaufsstart ist das enorm und wir gehen davon aus, dass es noch mehr werden. Jedem und jeder Einzelnen von ihnen steht jetzt nicht nur die Welt des öffentlichen Nahverkehrs offen – jedes Mal, wenn sie in Bus und Bahn steigen, leisten sie einen Beitrag zum Klimaschutz.
Digital und flexibel: mit dem RMVgo-HandyTicket direkt nach Kauf fahren
Besonders einfach ist der Kauf über die App RMVgo, da das Deutschlandticket hier auch noch im laufenden Monat gekauft werden kann und weder Warteschlangen anfallen noch Fristen für die Bestellung abzuwarten sind. Egal wo ein Deutschlandticket gekauft wird, es gilt immer die Kündigungsfrist bis zum 10. des Vormonats. Wer also für Juli kein Deutschlandticket mehr wünschen sollte, kündigt bis zum 10. Juni.
„Rund zwei Drittel aller neuen Ticket-Abonnentinnen und -Abonnenten haben ihr Deutschlandticket über RMVgo erworben. Damit haben im RMV noch mehr Menschen über die App gekauft als im Durchschnitt in Deutschland, wo laut Branchenverband Verband Deutscher Verkehrsunternehmen rund die Hälfte aller Deutschlandtickets über den Vertriebskanal erworben wurden“, so Prof. Ringat. Der digitale Verkauf des Deutschlandtickets passt nicht nur hervorragend zur Digitalstrategie des Deutschlandtickets, sondern sorgt auch für einen enormen Schub in unserem digitalen Vertrieb. Seit dem Vorverkaufsstart des Deutschlandtickets haben die Downloadzahlen von RMVgo rund 20 Prozent zugelegt. Damit ist RMVgo jetzt auf mehr als einer Million Smartphones zu finden.“
„Mit der attraktiven Jobticketregelung und dem sehr bald möglichen Upgrade für Studierende werden die Verkaufszahlen in den kommenden Wochen und Monaten sicher weiter steigen“, sagt Al-Wazir und dankt allen Beteiligten für die Anstrengungen zur zügigen Umsetzung der Möglichkeit für das Studierenden- Upgrade deutlichvor Beginn des Wintersemesters. „Zudem soll es zum 1. August mit dem Hessenpass mobil für Menschen mit geringem oder keinem Einkommen möglich sein, das Deutschlandticket für nur 31 Euro zu kaufen. Mit einem solchen landesweiten Angebot wäre Hessen erneut bundesweit Vorreiter. Und, das ist mir persönlich sehr wichtig: Das Sozialticket ermöglicht gesellschaftliche Teilhabe über bezahlbare und noch dazu klimafreundliche Mobilität. Parallel arbeiten wir nicht nur am Ausbau des Schienennetzes, sondern sichern mit Rekordmitteln die Finanzierung der drei hessischen Verkehrsverbünde. Denn was nützt ein Flatrateticket, wenn der Bus oder Zug nicht kommt, auch das Angebot muss stimmen.“