Youtube Video: Videostatement Bilanz Wissenschaftsministerin Dorn

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Wissenschaft und Kunst

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Stand der Links: 08.05.2023

Verlässlichkeit für Hessens Hochschulen

In der Hessischen HochschulstrategieÖffnet sich in einem neuen Fenster greifen nach den Leitlinien Verlässlichkeit, Chancengerechtigkeit und Mut unter anderem HochschulpaktÖffnet sich in einem neuen Fenster, Digitalpakt HochschuleÖffnet sich in einem neuen Fenster, Bauprogramm HEUREKAÖffnet sich in einem neuen Fenster, Forschungsförderung und Strategieprozess ineinander. Herzstück ist der Hessische Hochschulpakt für 2021 bis 2025 mit einem Rekordvolumen von rund 11,5 Milliarden Euro und besonderer Verlässlichkeit: Der Grundsockel wächst jedes Jahr um 4 Prozent – ein echtes Gestaltungsplus. Zugleich haben wir klare Ziele für gerechtere Bildungschancen und unterstützen den Mut der Hochschulen zur Weiterentwicklung in einem Strategieprozess.

Grafik: Fördervolumen und Entwicklungen für mehr Sonnenenergie auf den Dächern der Hochschulen (21 Millionen Euro bis 2025), mehr Energie-Effizienz (300 Millionen Euro bis 2026) und für Professorinnen und Professoren (300 neue Stellen)
Grafik: 1,7 Milliarden Euro ermöglichen Planungssicherheit für Hochschulen bei Sanierungen und Neubauten.
Hochschulbauprogramm HEUREKA: Die Mittel ermöglichen eine Planungssicherheit bis 2031. Damit können vor allem die Hochschulen mit vielen alten Gebäuden sanieren und neu bauen, für bessere Energieeffizienz und mehr Nutzerfreundlichkeit.

LOEWE-Förderung für Spitzenforschung ergänzt

An Hochschulen und Forschungseinrichtungen entsteht Innovation. Deshalb haben wir unser Forschungsförderprogramm LOEWEÖffnet sich in einem neuen Fenster um zwei neue Linien ergänzt: LOEWE-ProfessurenÖffnet sich in einem neuen Fenster helfen, herausragende Forschende für Hessen zu gewinnen oder hier zu halten. Und LOEWE-ExplorationÖffnet sich in einem neuen Fenster unterstützt unkonventionelle Forschung, denn Wissenschaft muss Risiken eingehen. Vorbildlich ist auch das Hessische Zentrum für Künstliche Intelligenz hessen.AI: 13 Hochschulen betreiben es gemeinsam. Die Landesregierung fördert den Aufbau und den Betrieb mit insgesamt 38 Millionen Euro.

Grafik: 13 Hochschulen erhalten von 2021 bis 2025 rund 38 Millionen Euro für den Aufbau des Hessischen Zentrums für Künstliche Intelligenz hessen.AI
Hessisches Zentrum für Künstliche Intelligenz hessen.AI: Förderung für den Aufbau und Betrieb

Bessere Arbeitsbedingungen für Kunst und Kultur

Wir haben an den Theatern des Landes eine Gagen-Untergrenze eingeführt, die Ottilie-Roederstein-StipendienÖffnet sich in einem neuen Fenster für Künstlerinnen aufgelegt und ein AtelierprogrammÖffnet sich in einem neuen Fenster gestartet, mit dem wir Kreativen günstige Räume zur Verfügung stellen. Die 14 staatlichen Hochschulen in Hessen verpflichten sich in einem „Kodex für gute Arbeit“Öffnet sich in einem neuen Fenster, den sie mit den Personalvertretungen sowie dem Ministerium für Wissenschaft und Kunst vereinbart haben, auf Grundsätze für eine bessere Beschäftigungsqualität für die rund 40.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Kulturpolitik der Zukunft

Masterplan aufgelegt

Ein Kompass für die künftige Gestaltung der Kulturpolitik in Hessen ist der Masterplan KulturÖffnet sich in einem neuen Fenster: die erste Kulturentwicklungsplanung eines Bundeslandes, die die Herausforderungen der Corona-Pandemie einbezieht. Der Masterplan ist in einem breiten Beteiligungsprozess mit der Kulturszene entstanden und beschreibt den Weg zu einem großen Ziel: Kultur für alle.

Grafik: Der Förderetat für Kulturprojekte wurde um mehr als 10 Millionen Euro im Jahr gesteigert.
Der Förderetat des Landes für Kulturprojekte wurde um mehr als 10 Millionen Euro im Jahr gesteigert und damit zum Beispiel die Kultur in den ländlichen Räumen gestärkt, etwa mit den LandKulturPerlen, mehr Geld für das Landestheater Marburg für Gastspiele im ländlichen Raum und den Wanderkinos.

HessenFilm und Medien

Wir haben wichtige Weichen gestellt, damit die HessenFilm und MedienÖffnet sich in einem neuen Fenster eine der progressivsten Filmförderungen in Deutschland werden kann – mit echten Haushaltsmitteln statt wie bisher Bürgschaftsmitteln, mit einem Fokus auf den Nachwuchs und auf ökologische Mindeststandards.

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